Was ist Pusch in LTE?

PUSCH (Physical Uplink Shared Channel) in LTE wird zur Übertragung von Benutzerdaten vom User Equipment (UE) zum eNodeB (evolved NodeB) verwendet. Es ermöglicht dem UE, Datenpakete an das Netzwerk zu senden und spielt eine entscheidende Rolle im Uplink-Datenübertragungsprozess.

Was ist Hopping bei LTE?

Unter Hopping versteht man bei LTE die Technik des Wechsels des für die Übertragung verwendeten Frequenzkanals während einer Kommunikationssitzung. Dieser Prozess trägt dazu bei, die Leistung zu verbessern, Interferenzen zu reduzieren und die Zuverlässigkeit der drahtlosen Verbindung zu erhöhen, indem das Signal über mehrere Frequenzkanäle verteilt wird.

Der Unterschied zwischen LTE und LTE+ (oft auch als LTE-Advanced bezeichnet) liegt in den Leistungssteigerungen. LTE-Advanced umfasst Funktionen wie Trägeraggregation, MIMO höherer Ordnung (Multiple Input Multiple Output) und verbessertes Interferenzmanagement, die im Vergleich zu Standard-LTE für bessere Datengeschwindigkeiten, höhere Kapazität und verbesserte Netzwerkeffizienz sorgen.

LTE steht für Long-Term Evolution. Es handelt sich um einen Standard für die drahtlose Breitbandkommunikation, der eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung und eine verbesserte Netzwerkleistung im Vergleich zu früheren Generationen bietet. LTE wird für mobile Datendienste verwendet und ermöglicht einen schnelleren Internetzugang, höhere Datenraten und insgesamt ein besseres Benutzererlebnis.

LTE+ oder LTE-Advanced gilt aufgrund seiner erweiterten Funktionen und verbesserten Leistung als besser als Standard-LTE. LTE-Advanced bietet schnellere Datengeschwindigkeiten, größere Kapazität und eine effizientere Nutzung des Netzwerks und ist damit im Vergleich zu Standard-LTE eine fortschrittlichere und leistungsfähigere Technologie.