Ein Datenmodulationsschema definiert, wie die Datenbits mit dem Trägersignal gemischt werden, das immer eine Sinuswelle ist. Es gibt drei grundlegende Möglichkeiten, ein Trägersignal im digitalen Sinne zu modulieren: Amplitudenumtastung (ASK), Frequenzumtastung (FSK) und Phasenumtastung (PSK).
- Bei ASK wird die Amplitude des Trägersignals durch das digitale Signal verändert.
- Bei FSK wird die Frequenz des Trägersignals durch das digitale Signal verändert.
- Die PSK-Familie ist das am weitesten verbreitete Modulationsschema in modernen Mobilfunksystemen.
Digitale Modulation – BPSK
Bei der BPSK-Modulation (Binary Phase Shift Keying) wird jedes Datenbit in ein separates Datensymbol umgewandelt. Die Zuordnungsregel lautet 1 ?> + 1 und 0 ? > ? 1. Es gibt nur zwei mögliche Phasenverschiebungen in BPSK, 0 und ? Bogenmaß. NRZ bedeutet, dass keine Null zurückgibt.
Digitale Modulation – QPSK
Die QPSK-Modulation (Quadrature Phase Shift Keying) hat vier Phasen: 0, ?/2, ? und 3?/2 Bogenmaß. Zwei Datenbits werden in ein komplexes Datensymbol umgewandelt; Ein Symbol ist jede Änderung (Verschlüsselung) des Trägers.