Das Hata-Modell wird für das GSM-Verbindungsbudget angewendet. Hier schreibe ich über seine Formel und die Schätzung der Zellengröße.
Hata‘s empirische Formel
PL = 69,55 +26,6log10fc – 13,82log10hb + (44,9 – 6,55log10hb)log10R – a(hm) -CF
Wo ,
fc – Frequenz in MHz
hb – Höhe der Senderantenne
hm – Höhe der Empfängerantenne
R – Radius in km
a(hm) ist der Korrekturfaktor für die effektive Mobilfunkantennenhöhe
Rückwärts auflösen ergibt sich der Zellenradius durch
log10R = MAPL +CF – 69,55 +26,6log10fc + 13,82log10hb + a(hm) / (44,9 – 6,55log10h B)
Schätzung der Zellgröße/-zahl
- Sobald der maximal zulässige Pfadverlust bekannt ist, kann die erreichbare Zellengröße bewertet werden.
- Der Zellradius wird mithilfe von MAPL und der empirischen Formel von Hata berechnet.
- Zellenradius ist die Entfernung von der Basisstation, bei der der Pfadverlust MAPL entspricht. Außerhalb dieses Radius ist das Signal zu schwach, um akzeptabel zu sein.
- Jeder Bereich hat einen anderen Korrekturfaktor.
- Außerdem sind die Abdeckungsziele für städtische, vorstädtische und ländliche Gebiete normalerweise unterschiedlich.
- Daher muss der MAPL für jede Fläche berechnet und dann die Zellgröße separat bestimmt werden.
- Sobald der Zellradius berechnet ist, können Schätzungen zur Zellzahl vorgenommen werden.
- Sobald der Zellenradius für jeden Bereich berechnet ist, kann die Mindestanzahl der Zellen bestimmt werden, die zur Bereitstellung einer Abdeckung erforderlich sind.
- Für jeden Bereich
A = 2,6R2
Wo,
- R – Radius der Zelle
- A – Fläche des entsprechenden Sechsecks.
- Zellenzahl = Stadtgebiet (km2) + Vorstadtgebiet (km2) + ländliches Gebiet (km2)
- Zellenzahl = AStadt(Km2) + AVorstadt(Km2) + ALand(Km2)