Ausbreitungspfad

Funkwellen können sich auf viele Arten von der Sendeantenne zur Empfangsantenne ausbreiten: senkrecht einfallende Welle oder Bodenbrechungswelle, Beugungswelle, Reflexionswelle der Troposphäre, Reflexionswelle der Ionosphäre, wie im Diagramm dargestellt. Bei Funkwellen ist die Ausbreitung im freien Raum der einfachste Ausbreitungsmodus zwischen Sender und Empfänger.

Eine davon ist die senkrecht einfallende Welle; die andere ist die Bodenreflexionswelle. Das Ergebnis der Überlagerung der senkrecht einfallenden Welle und der Reflexionswelle kann das Signal verstärken oder schwächen, was als Mehrwegeeffekt bekannt ist. Beugungswellen sind die Hauptquelle von Radiowellensignalen für Schattenbereiche wie das Innere von Gebäuden.

Der Ausbreitungsweg für Intersatellitenverbindungen wie die optischen Verbindungen GEO-GEO, LEO-GEO und LEO-LEO leidet nicht unter atmosphärischer Absorption und Streuung. In der Telekommunikation ist der Ausbreitungsweg eine künstliche oder natürliche physikalische Eigenschaft, die nahe genug an einem Funkweg liegt, um eine messbare Ursache zu verursachen.

Die Stärke der Beugungswelle hängt stark von der Ausbreitungsumgebung ab. Je höher die Frequenz ist, desto schwächer wird das Beugungssignal. Die Reflexionswelle der Troposphäre stammt von der Troposphäre. Die heterogenen Medien in der Troposphäre ändern sich wetterbedingt von Zeit zu Zeit.

Sein Reflexionsgrad nimmt mit zunehmender Höhe ab. Dieses sich langsam ändernde Reflexionsvermögen führt zu einer Krümmung der Radiowelle. Der Troposphärenmodus ist auf die drahtlose Kommunikation anwendbar, bei der die Wellenlänge weniger als 10 m beträgt (d. h. die Frequenz ist größer als 30 MHz).

Ausbreitung der Ionosphärenreflexion

Wenn die Wellenlänge der Radiowelle weniger als 1 m beträgt (Frequenz größer als 300 MHz), ist die Ionosphäre der Reflektor. Die von der Ionosphäre reflektierte Funkwelle kann einen oder mehrere Sprünge enthalten, sodass diese Ausbreitung auf die Kommunikation über große Entfernungen anwendbar ist. Wie die Troposphäre weist auch die Ionosphäre das Merkmal kontinuierlicher Fluktuation auf.

In einer typischen zellularen Mobilkommunikationsumgebung ist eine Mobilstation immer viel kürzer als eine BTS. Der direkte Weg zwischen Sender und Empfänger ist durch Gebäude oder andere Gegenstände blockiert.

Daher erfolgt die Kommunikation zwischen der Mobilfunk-BTS und der Mobilstation über viele andere Wege als den direkten Weg. Im UHF-Band breitet sich die elektromagnetische Welle vom Sender zum Empfänger hauptsächlich durch Streuung aus, d. h. die elektromagnetische Welle wird von der Gebäudeebene reflektiert oder von künstlichen oder natürlichen Objekten gebrochen.

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