Das Stehwellenverhältnis (SWR) misst die Effizienz der Leistungsübertragung in einer Übertragungsleitung durch den Vergleich der maximalen und minimalen Spannungen entlang der Leitung. Es ist ein Verhältnis der Amplitude der maximalen Spannung zur Amplitude der minimalen Spannung und spiegelt wider, wie gut die Impedanz der Last mit der Impedanz der Übertragungsleitung übereinstimmt. Ein ideales Stehwellenverhältnis bedeutet perfekte Impedanzanpassung und minimale reflektierte Leistung.
Das Spannungs-Stehwellenverhältnis (VSWR) ist ein spezifisches Maß für das Stehwellenverhältnis (SWR), das das Ausmaß der Impedanzfehlanpassung in einer Übertragungsleitung quantifiziert. Sie wird als Verhältnis der Spitzenspannung zur Minimalspannung im Stehwellenmuster ausgedrückt. Ein niedrigerer VSWR-Wert bedeutet eine bessere Impedanzanpassung und eine effizientere Leistungsübertragung.
Das SWR-Stehwellenverhältnis (SWR) ist ein Maß dafür, wie effektiv Leistung über eine Übertragungsleitung übertragen und von der Last absorbiert wird. Sie wird als Verhältnis der Amplitude der maximalen Spannung zur Amplitude der minimalen Spannung entlang der Leitung berechnet. Ein niedriges SWR weist auf eine gute Impedanzanpassung hin, während ein hohes SWR darauf hinweist, dass ein erheblicher Teil der Leistung aufgrund einer Impedanzfehlanpassung zurückreflektiert wird.
Wie hoch sollte der VSWR-Wert sein?
Der ideale VSWR-Wert sollte möglichst nahe bei 1:1 liegen, was eine perfekte Impedanzanpassung ohne reflektierte Leistung anzeigt. In praktischen Anwendungen ist ein VSWR von 1,5:1 oder weniger im Allgemeinen akzeptabel. Höhere Werte deuten auf eine größere Impedanzfehlanpassung hin, was zu Ineffizienzen und möglichen Schäden an der Ausrüstung führt.
Das Stehwellenverhältnis (SWR) darf nicht kleiner als 1:1 sein. Ein SWR von 1:1 bedeutet eine perfekte Impedanzanpassung ohne reflektierte Leistung. Niedrigere Werte sind physikalisch nicht möglich und jeder SWR-Wert muss gleich oder größer als 1:1 sein.