Warum ist der SINR niedrig?

Ein niedriges SINR (Signal-zu-Interferenz-plus-Rausch-Verhältnis) kann auf mehrere Faktoren zurückzuführen sein. Eine häufige Ursache sind starke Störungen durch andere drahtlose Signale in der Nähe, die die Qualität des gewünschten Signals beeinträchtigen können. Diese Störungen können von anderen Mobilfunkmasten, benachbarten Geräten oder elektromagnetischen Störquellen in der Umgebung ausgehen. Darüber hinaus kann eine schlechte Signalstärke von der Basisstation, wie z. B. eine niedrige RSRP (Referenzsignal-Empfangsleistung), zu einem niedrigen SINR beitragen, indem sie die Gesamtsignalqualität verringert. Hohe Hintergrundgeräusche, häufig aufgrund elektronischer Geräte oder Netzwerküberlastung, können sich ebenfalls negativ auf das SINR auswirken.

Warum ist der SINR niedrig?

Das SINR (Signal-zu-Interferenz-plus-Rausch-Verhältnis) kann aufgrund verschiedener Faktoren niedrig sein, darunter hohe Interferenzpegel, schwache Signalstärke und übermäßiges Rauschen. Störungen durch andere drahtlose Geräte oder nahegelegene Mobilfunkmasten können das gewünschte Signal überschatten und so den SINR verringern. Eine schwache Signalstärke, die oft durch die Entfernung zur Basisstation oder durch Hindernisse verursacht wird, kann das SINR ebenfalls senken, da sich das Signal weniger von Hintergrundgeräuschen und Interferenzen abhebt. Darüber hinaus kann ein hoher Rauschpegel durch elektronische Geräte oder eine Überlastung des Netzwerks das SINR weiter verschlechtern, was zu einer schlechten Netzwerkleistung und reduzierten Datenraten führt.

Um das SNR (Signal-Rausch-Verhältnis) zu verbessern, können verschiedene Strategien eingesetzt werden. Erstens kann die Optimierung der Platzierung und Ausrichtung der Antennen den Signalempfang verbessern und Störungen reduzieren. Auch die Reduzierung physischer Hindernisse und die Gewährleistung einer klaren Sichtlinie zwischen Sender und Empfänger können zur Verbesserung des SNR beitragen. Darüber hinaus kann der Einsatz fortschrittlicher Filtertechniken zur Rauschminimierung und der Einsatz adaptiver Signalverarbeitungsmethoden die Qualität des empfangenen Signals verbessern. In einigen Fällen kann die Erhöhung der Sendeleistung oder der Einsatz zusätzlicher Zugangspunkte zur Verringerung der Entfernung zwischen Geräten und Basisstationen das SNR weiter verbessern.

SINR (Signal-to-Interference-plus-Noise Ratio) ist eine Metrik zur Bewertung der Qualität eines Kommunikationssignals im Verhältnis zum Grad der in der Umgebung vorhandenen Interferenzen und Geräusche. Sie wird in Dezibel (dB) ausgedrückt und stellt das Verhältnis der Signalleistung zur kombinierten Leistung aus Interferenz und Rauschen dar. Ein höherer SINR weist auf ein klareres und stärkeres Signal mit weniger Interferenzen hin, was zu einer besseren Netzwerkleistung und einem besseren Datendurchsatz führt. Umgekehrt deutet ein niedrigerer SINR darauf hin, dass das Signal stärker durch Interferenzen und Rauschen beeinträchtigt wird, was die Qualität der Kommunikation verschlechtern und die Datengeschwindigkeit verringern kann.

Ein negatives SNR (Signal-to-Noise Ratio) bedeutet, dass der Rauschpegel den Signalpegel überschreitet. In der Praxis bedeutet dies, dass das Rauschen stärker ist als das gewünschte Signal, was die Qualität der Kommunikation erheblich beeinträchtigen kann. Ein negatives SNR bedeutet normalerweise, dass das Signal schwach oder stark gestört ist, sodass es für den Empfänger schwierig ist, das Signal vom Hintergrundrauschen zu unterscheiden. Dies kann zu einer schlechten Netzwerkleistung, verringerten Datenraten und höheren Fehlerraten bei der Kommunikation führen.