Konventionelle Blockierungsanalyse für CDMA

Konventionelle Blockierungsformel und ihre Analyse für CDMA.

In AMPS- und TDMA-Systemen werden Sprach-/Verkehrskanäle den Benutzern zugewiesen, solange sie verfügbar sind. Angesichts des erforderlichen angebotenen Datenverkehrs wird das Erlang-B-Modell verwendet, um die Anzahl der Datenverkehrskanäle zu bestimmen, die zur Bereitstellung einer vorgegebenen Dienstgüte erforderlich sind. Das Erlang-B-Modell basiert auf einem Modell der Bedienung ohne Warteschlangen. Mit anderen Worten: Alle blockierten Anrufe werden gelöscht.

Verkehrslast ist das Produkt aus Anrufrate und Anrufhaltezeit. Es handelt sich um eine dimensionslose Größe
gemessen in Erlang. Ein Erlang ist die Verkehrsintensität eines Verkehrskanals, der ständig belegt ist. Der Dienstgrad ist ein Begriff zur Quantifizierung des Ausmaßes, in dem es in einem Bündelsystem zu einer Überlastung kommt, und wird typischerweise als Wahrscheinlichkeit einer Blockierung ausgedrückt. Eine Blockierung in AMPS und TDMA tritt dann auf, wenn alle Sprachfrequenzen (für AMPS) oder Zeitschlitze (für TDMA) anderen Teilnehmerstationen zugewiesen wurden.

Die angegebenen Werte für Verkehrslast und Servicequalität für Mobilfunksysteme werden normalerweise während der Hauptverkehrszeit ermittelt. Als „Busy Hour“ wird der ununterbrochene Zeitraum von einer Stunde am Tag definiert, in dem das System die höchste durchschnittliche Verkehrsdichte erlebt.

Die Erlang-B-Formel ist gegeben durch:

P-Blockierung = (Ac/ci)/((cEk=0)*(Ak/Ki))

Wo
A ist der angebotene Traffic
C ist die Anzahl der verfügbaren Server

Annahmen des Erlang „B“-Modells:

  1. Die Zahl potenzieller Nutzer ist unendlich
  2. Intervalle zwischen den Ursprüngen sind zufällig
  3. Anrufhaltezeiten sind zufällig
  4. Anrufaufbauzeit ist vernachlässigbar
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