Wie Autokorrelation in CDMA

Autokorrelation ist einfach ein Vergleich eines Signals mit sich selbst. Für eine digitale Sequenz wie die in EIA/TIA-95-B verwendeten Kurzcodes ist dieser Vergleich ein Maß für die Anzahl der Bits, die übereinstimmen, relativ zur Anzahl der Bits, die nicht übereinstimmen.

Gute pseudozufällige Muster (wie die Kurzcodes) sind so konzipiert, dass sie bei Zeitausrichtung eine nahezu perfekte Autokorrelation aufweisen und bei allen anderen Zeitversätzen eine sehr schwache Autokorrelation aufweisen. Mit anderen Worten: Die Funktionscodes sind so konzipiert, dass sie bei der Ausrichtung übereinstimmen und bei allen anderen zeitlichen Ausrichtungen eine nahezu Null-Übereinstimmung (gleiche Anzahl von Übereinstimmungen und Nichtübereinstimmungen) aufweisen.

Die Autokorrelation einer guten pseudozufälligen digitalen Sequenz mit sich selbst im Vergleich zum Zeitversatz. Sie können sehen, dass eine starke Korrelation mit dem Null-Offset besteht und dass bei allen anderen Offsets die Nettokorrelation nahe Null liegt. Diese Eigenschaft erleichtert das Auffinden des Funktionscodes bei einem bestimmten PN-Offset.

  • Ist ein Vergleich eines Signals mit sich selbst
  • Gute pseudozufällige Muster haben:
  1. Starke Korrelation bei Nullzeitversatz
  2. Schwache Korrelation bei anderen Zeitversätzen

Kurzcode-Korrelation

Die Funktionscodes sind so konzipiert, dass sie bei einem Zeitversatz von Null eine starke Autokorrelation und bei anderen Zeitversätzen eine schwache Autokorrelation aufweisen. Aber was passiert mit den Autokorrelationseigenschaften, wenn viele Funktionscodes mit unterschiedlichen PN-Offsets gleichzeitig vorhanden sind? Dies ist der Zustand, der in einem echten, funktionierenden EIT/TIA-95-B-Netzwerk vorliegt.

Die Autokorrelation eines Kurzcodes bei Vorhandensein von 17 dB zusätzlichem weißem Rauschen. Weißes Rauschen kann verwendet werden, da eine weitere Eigenschaft der Funktionscodes darin besteht, dass sie für Empfänger, die nach unterschiedlichen PN-Offset-Funktionscodes suchen, als Störung durch weißes Rauschen erscheinen. Selbst bei so viel zusätzlichem Rauschen ist die Autokorrelation beim Nullpunktoffset stark.

Bei anderen Offsets ist die Netto-Autokorrelation nicht Null, aber immer noch relativ schwach im Vergleich zur Null-Offset-Autokorrelation. Diese Eigenschaften der Kurzcodes ermöglichen es CDMA-Empfängern, selbst bei starken Störungen schnell das gewünschte PN-Offset-Signal zu erfassen.

Kurzcodes sollen Folgendes haben:
  • Starke Autokorrelation bei Nullzeitversatz
  • Schwache Autokorrelation bei anderen Offsets
  • Gute Autokorrelation in Umgebungen mit sehr schlechtem Signal-Rausch-Verhältnis
  • Ermöglicht eine schnelle Erfassung in realen Umgebungen
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