RSRP (Reference Signal Received Power) wird in WLAN-Netzwerken normalerweise nicht verwendet. Dabei handelt es sich um eine spezifische Messung für Mobilfunknetze, insbesondere bei LTE und 5G, um den Leistungspegel des vom Mobilfunkmast empfangenen Referenzsignals zu messen.
Was ist ein guter UVP wert?
Ein guter RSRP-Wert (Reference Signal Received Power) liegt im Allgemeinen zwischen -70 dBm und -90 dBm. Werte näher bei -70 dBm sind besser und weisen auf ein stärkeres Signal hin, was normalerweise zu einer besseren Netzwerkleistung führt.
RSRP in WLAN ist nicht anwendbar, da RSRP spezifisch für Mobilfunknetze ist. In WLAN wird die Signalstärke normalerweise mithilfe verschiedener Metriken wie RSSI (Received Signal Strength Indicator) gemessen.
Für eine optimale Leistung liegt ein guter SINR-Wert (Signal-Rausch-Verhältnis) typischerweise über 20 dB. Höhere Werte weisen auf ein stärkeres Signal im Verhältnis zum Rauschen hin, was zu besseren Datengeschwindigkeiten und Verbindungsstabilität beiträgt.
Der Unterschied zwischen RSRP (Reference Signal Received Power) und RSSI (Received Signal Strength Indicator) besteht darin, dass RSRP die Leistung des Referenzsignals vom Mobilfunkmast in Mobilfunknetzen misst, während RSSI die gesamte empfangene Signalstärke einschließlich Rauschen und Interferenzen in WLAN misst Netzwerke. RSRP liefert ein klareres Bild der Signalqualität des Netzwerks, während RSSI die Gesamtsignalstärke einschließlich etwaiger Störungen widerspiegelt.