CDMA-Systemzeit

Sowohl für Mobiltelefone als auch für Basisstationen in direkter Sequenz muss CDMA synchronisiert werden. Im IS-95A-System basiert die Synchronisierung auf der Zeit des Global Positioning Satellite-Systems.

Die CDMA-Systemzeit ist die Zeitreferenz, die von allen IS-95-/IS-2000- und IS-856-Systemen verwendet wird. Sie ist bis auf Schaltsekunden synchron zur UTC-Zeit (Universal Coordinated Time) und verwendet die gleiche Zeit wie die GPS-Zeit (Global Positioning System).

  • Wie erreicht CDMA eine Synchronisierung für eine effiziente Suche?
  • GPS-Satellitensystem verwenden
  • Basisstationen nutzen GPS-Zeit über Satellitenempfänger als gemeinsame Zeitreferenz
  • GPS-Uhr steuert den Long-Code-Generator

Jede CDMA-Basisstation verfügt über einen GPS-Empfänger, um genaue System-Timing-Informationen für die Zelle bereitzustellen. Die Basisstation sendet diese Informationen dann über einen speziellen Kanal an jedes Mobiltelefon. Auf diese Weise können alle Funkgeräte im System eine nahezu perfekte Synchronisierung aufrechterhalten.

Die meisten Designs enthalten auch Atomuhren, um eine Backup-Zeitreferenz für den Fall bereitzustellen, dass nicht genügend GPS-Satelliten empfangen werden können.

Diese sind in der Lage, die Synchronisation bis zu mehreren Stunden lang aufrechtzuerhalten. Die für die CDMA-Systemzeit verwendete GPS-Uhr wird dann zum Antreiben des Langcode-Pseudozufallssequenzgenerators verwendet.

Die GPS-Systemzeit wird in Layer-3-CDMA-Nachrichten aufgezeichnet und wird als CDMA-Systemzeit bezeichnet.

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