Im GSM-System sind die Stärke und Verteilung der Interferenzen auf jedem Frequenzträger in der Zelle unterschiedlich, die Trägervariation der Bursts derselben Kommunikation verringert die Interferenz des Signals, die Funkwelleninterferenz der Kommunikation wird ausgeglichen.
Wenn kein Hopping verwendet wird, arbeitet die Mobilstation immer auf einem Träger mit fester Frequenz. Bei jedem Burst während der gesamten Kommunikation kann es zu festen starken Störungen kommen. Mit anderen Worten: Die Hopping-Technologie verteilt die Interferenz auf verschiedene Träger mit Burst, dies wird als „Interferenzentzerrung“ oder „Interferenzdiversität“ bezeichnet.
Wie in der obigen Abbildung dargestellt, sind die Bursts B1, B2… auf die Frequenzen f1, f2, f3… verteilt. Aufgrund der Frequenzwiederverwendung kommt es im Mobilfunknetz zu Gleichkanalstörungen. Durch das Hopping wird die Signalstörung diskontinuierlich, um den Funk zu verbessern Wellenumgebung.
Die Interferenz variiert von Burst zu Burst, was die Kommunikationsqualität verbessert. Andernfalls wird die gesamte Kommunikation stark gestört. Das heißt, die Interferenz wird mit Burst auf verschiedene Träger verteilt. Natürlich kann der Frequenzkonflikt durch das Hopping zu starken sofortigen Interferenzen führen, die durch die Definition verschiedener MAIO gelöst werden können.
Beim Frequenzspringen gilt: Je mehr Frequenzträger verwendet werden, desto unwahrscheinlicher ist es, dass ein Frequenzkonflikt auftritt, und desto höher ist der Sprunggewinn. Die Frequenzverfügbarkeit wird jedoch sinken, wenn mehr Frequenzträger springen.