Warum muss die Frequenzband-Reframing-Anforderung für die LTE-Planung bekannt sein?

Wenn Sie ein LTE-Netzwerk planen, müssen Sie auch zwei Punkte berücksichtigen, um die Anforderungen an die Frequenzbandumgestaltung und den Standort der Betreiberabdeckung für das LTE-Netzwerk zu berücksichtigen. Schauen wir uns beide im Detail an.

Frequenzband-Reframing-Anforderung für LTE

Einige der beliebtesten Fragen von Betreibern sind heutzutage:

  • Wie können sie ein Reframing durchführen?
  • Wann ist die beste Zeit?
  • Wie viel Spektrum benötigen sie?

Für Funkplaner sind die Antworten auf diese Fragen sehr unterschiedlich und jedes Netzwerk wird aufgrund seines aktuellen Kapazitätsstatus, seiner Wachstumsprognose, seiner Marketingstrategien und sogar der Managementpräferenzen, ob es seine Technologieführerschaft demonstriert oder nicht, unterschiedlich sein. Daher wird empfohlen, mit keinen detaillierten Netzwerkdesignaktivitäten zu beginnen, bis der Betreiber eine klare Vorstellung von allen drei oben aufgeführten Fragen hat.

Für den Fall, dass LTE nach der Neuausrichtung des Spektrums eingeführt werden soll, müssen die folgenden Punkte vor der detaillierten Netzwerkgestaltung sorgfältig geprüft werden:

  • Gibt es eine Co-Location mit bestehender Technologie (2G/3G)?
  • Schutzband schon vorhanden? Wenn nicht, Verfügbarkeit des Schutzbandspektrums?
  • Durch den möglichen Austausch von Geräten (z. B. Antennenwechsel, Überbrückungskabel, Koppler oder Splitter) wurden zusätzliche passive Geräte/Pfadverluste eingeführt, um den Einsatz bestehender Technologie (CDMA/GSM/UMTS) zu ermöglichen.
  • Änderungen in der Hardware, die zu Pfadverluständerungen führen.
  • Zusätzlicher Arbeitsaufwand aufgrund der Umstrukturierung, der Auswirkungen auf die Personalressourcen haben kann (z. B. erfordert eine GSM-Planung).

Standort der Versicherungspflicht des Betreibers

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die vorgeschlagenen LTE-Standortstandorte den Standorten entsprechen, an denen sie das vorgesehene Verkehrsgebiet und die Verkehrsart am besten bedienen können. In entwickelten Märkten wird eine hohe Teilnehmerdichte und eine hohe Nutzung für dichte städtische Gebiete erwartet. Daher ist es normal, dass mehr Standorte dicht besiedelten städtischen Umgebungen zugewiesen werden.

Derzeit gibt es in Europa auch einen großen Vorstoß für die drahtlose DSL-Abdeckung von weißen Flecken (ländlich) in Europa mit DD-Spektrum auf Basis von LTE. Daher legen verschiedene Betreiber unterschiedliche Schwerpunkte auf die Verkehrsanforderungen.

Generell besteht die Wahrscheinlichkeit, dass in Gebieten mit hoher Teilnehmerdichte Nutzer mit geringer Mobilität leben, daher ist die Standortwahl für dicht besiedelte Städte wichtiger und es ist wichtig, in stark frequentierten Gebieten näher an den Nutzern zu sein. Auf der anderen Seite ist es in ländlichen Gebieten und auf Autobahnen wahrscheinlich, dass die Benutzer weniger mobil sind und eine höhere Geschwindigkeit verwenden, sodass die Maximierung der Abdeckung über die Antennenhöhe des Standorts oder höher gelegenes Gelände wichtiger ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Funkplanungsingenieure ein gutes Verständnis davon haben müssen, wo der Betreiberverkehr stattfinden wird, um eine angemessene Verteilung der Basisstationen zuzuweisen. Diese Zuweisung kann durch Faktoren wie den Indoor-Penetrationsspielraum und den Slow-Fading-Spielraum im Verbindungsbudget beeinflusst werden. Wenn der Betreiber sich nur auf die Abdeckung dichter städtischer Gebiete konzentriert, wäre es unangemessen, ein Funknetz mit solider Abdeckung überall dort (sowohl in Vororten als auch auf dem Land) zu entwerfen, wo die Betreiber den Wert oder die Rendite ihrer Investition nicht schätzen.

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