Erste Optionen für das LTE-Netzwerkdesign

Auch wenn die oben genannten Ziele und Designvorgaben ehrgeizig sein mögen, wurden Optionen zur Berücksichtigung im Design genehmigt, die bei richtiger Anwendung zu einem effizienteren Netzwerk im Vergleich zum bestehenden 3G-Netzwerk führen. Im Bestreben, das bestmögliche Netzwerk auf kosteneffektive Weise zu erstellen und gleichzeitig das Ziel zu erreichen, ein hervorragendes LTE-Netzwerk termingerecht zu starten, wurden daher die folgenden Designoptimierungsoptionen zur Berücksichtigung als Teil des gesamten LTE-Designprozesses genehmigt.

Initial LTE Network Design Options

Designoption

Standortverlagerungen: Verlegungen sind für maximal 10 % der endgültigen LTE-Standorte im Vergleich zu ihrem aktuellen UMTS-Standortstandort zulässig.

LTE Overlay Site Sparsing: Es gibt keine Begrenzung für das Site Sparsing von LTE-Standorten auf bestehenden UMTS-Standorten, solange die Leistungsziele und Vorgaben des LTE-Netzes erfüllt werden und der prognostizierte Bedarf durch das endgültige Netzwerkdesign getragen wird. Der entscheidende Faktor ist, dass ein qualitativ hochwertiges Design erstellt wird.

Änderungen des Strahlungszentrums: Änderungen des Strahlungszentrums sind für maximal 10 % der endgültigen LTE-Standorte im Vergleich zu ihrem aktuellen Strahlungszentrum des UMTS-Standorts zulässig.

Antennentyp: Änderungen des Antennentyps sind zulässig. 100 % der Antennen sollten aus der von AT&T zugelassenen Antennenliste stammen. Die Wahl der Antenne sollte nicht durch die Antennengröße eingeschränkt werden, sondern durch die Frage, welche die beste LTE-Netzwerkleistung erzielt.

Antennenazimut: 100 % Flexibilität bei Änderungen des Antennenazimuts ist zulässig, solange der empfohlene Mindestabstand oder die Isolation zwischen den Sektoren eingehalten wird.

Antennenneigungen: 100 % Flexibilität bei der Optimierung der Antennenneigung ist zulässig.

Gemeinsame Antennensysteme: Keine Designstandorte sollten Antennen mit UMTS oder GSM teilen, es sei denn, dies wurde vorab von A&P und HQ RAN genehmigt.

„Remotely Location2“ Radio Heads (RH): Remotely Locationd RHs sollten nach Bedarf für verteilte entfernte Senderstandorte verwendet werden. Dadurch wird der Sender näher an die Benutzer herangebracht, um ein einheitliches Benutzererlebnis sowie eine größere Abdeckung und Kapazität zu bieten. Die Anzahl der RHs sollte das pro MU zulässige Maximum nicht überschreiten.

Recent Updates

Related Posts