Wie lauten die anderen Namen einer HSDPA-Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriffstechnologie in einem 3G-Netzwerk?

HSDPA, die Abkürzung für High-Speed ​​Downlink Packet Access, wird allgemein als 3,5G-Technologie in 3G-Netzwerken bezeichnet. Es ist auch als 3,5G HSDPA bekannt, was seine Hochgeschwindigkeits-Downlink-Fähigkeiten hervorhebt, und manchmal auch als Teil von HSPA (High-Speed ​​Packet Access), das schnelle Downlink- und Uplink-Datenübertragung kombiniert. Darüber hinaus kann es im Zusammenhang mit UMTS-HSDPA erwähnt werden, wobei UMTS für … Weiterlesen

Woher weiß ich, ob mein Telefon nach der Abschaltung von 3G funktioniert?

Um festzustellen, ob Ihr Telefon nach der 3G-Abschaltung funktioniert, überprüfen Sie zunächst die technischen Daten Ihres Telefons, um festzustellen, ob es 4G oder 5G unterstützt. Wenden Sie sich an Ihren Mobilfunkanbieter, um dessen Netzwerkpläne und die Kompatibilität mit Ihrem Gerät zu bestätigen. Nutzen Sie Online-Tools oder besuchen Sie einen Mobilfunkanbieter, um weitere Beratung zu erhalten. … Weiterlesen

Was ist 3G? oder WCDMA?

3G ist eine neue, verbesserte CDMA-Technologie, kurz gesagt die Wide Band Code Division Multiple Access Technology (WCDMA). Dies ist die erste Technologie, bei der Videoanrufe möglich sind, d. h. Sprache und Daten werden gleichzeitig zwischen Mobiltelefon oder Datenkarte und BTS (Basisübertragungsstation) übertragen und empfangen. WCDMA mit den folgenden Eigenschaften Unterstützt zwei Grundmodi: FDD- und TDD-Modi … Weiterlesen

Was ist 3GPP?

Das 3rd Generation Partnership Project (3GPP) ist eine Zusammenarbeit zwischen Gruppen von Telekommunikationsverbänden, um im Rahmen des International Mobile Telecommunication-2000-Projekts der International Telecommunication Union (ITU) eine weltweit anwendbare 3G-Mobiltelefonsystemspezifikation der dritten Generation zu erstellen. 3GPP-Spezifikationen basieren auf weiterentwickelten Global Systel for Mobile Communication (GSM)-Spezifikationen. Die 3GPP-Standardisierung umfasst Funk-, Kernnetzwerk- und Servicearchitektur. Bei den Gruppen handelt … Weiterlesen

Wie QPSK- und BPSK-Modulation in WCDMA?

Ein Datenmodulationsschema definiert, wie die Datenbits mit dem Trägersignal gemischt werden, das immer eine Sinuswelle ist. Es gibt drei grundlegende Möglichkeiten, ein Trägersignal im digitalen Sinne zu modulieren: Amplitudenumtastung (ASK), Frequenzumtastung (FSK) und Phasenumtastung (PSK). Bei ASK wird die Amplitude des Trägersignals durch das digitale Signal verändert. Bei FSK wird die Frequenz des Trägersignals durch … Weiterlesen

WCDMA-Kanalisierungscode

OVSF-Code (Orthogonal Variable Spreading Factor) wird als Kanalisierungscode verwendet Orthogonale Codes lassen sich leicht generieren, indem man mit einem Startwert von 1 beginnt, die 1 horizontal und vertikal wiederholt und dann die -1 diagonal ergänzt. Dieser Vorgang ist mit dem neu generierten Block fortzusetzen, bis die gewünschten Codes mit der richtigen Länge generiert sind. Auf … Weiterlesen

Liste der physischen Uplink- und Downlink-Kanäle von WCDMA

Physischer Downlink-Kanal von WCDMA Dedizierter physischer Downlink-Kanal: Downlink DPCH Gemeinsamer physikalischer Downlink-Kanal: Common Control Physical Channel (CCPCH) Synchronization Channel (SCH) Paging Indicator Channel (PICH) Acquisition Indicator Channel (AICH) Common Pilot Channel (CPICH) High-Speed ​​Packet Downlink Shared  Kanal (HS-PDSCH) Hochgeschwindigkeits-Shared-Control-Kanal (HS-SCCH) Physischer Uplink-Kanal von WCDMA Dedizierter physischer Uplink-Kanal: Dedizierter physischer Uplink-Datenkanal (Uplink DPDCH) Dedizierter physischer Uplink-Steuerkanal (Uplink … Weiterlesen

Grundlegende Arbeit des physischen WCDMA-Kanals

Ein physischer Kanal wird durch eine bestimmte Trägerfrequenz, einen Code (Verschlüsselungscode, Spreizungscode) und eine relative Phase definiert. Im UMTS-System wird der unterschiedliche Code (Verschlüsselung) definiert Code oder Spreizcode) können die Kanäle unterscheiden. Die meisten Kanäle bestehen aus Funkrahmen und Zeitschlitzen, und jeder Funkrahmen besteht aus 15 Zeitschlitzen. Zwei Arten von physischen Kanälen: UL und DL.

Spezifikationen von WCDMA

Kanalbandbreite  5 MHz Duplex-Modus  FDD und TDD Downlink RF-Kanalstruktur  Direct Spread (DS) Chiprate  3,84 Mcps Rahmenlänge  10 ms Spreizmodulation  Ausgeglichenes QPSK (Downlink) Zweikanal-QPSK (Uplink) Komplexe Spreizschaltung Kohärente Erkennung  • Vom Benutzer zugewiesener zeitmultiplexierter Pilot (Downlink und Uplink) • Gemeinsamer Pilot im Downlink Kanalmultiplexing im Downlink  Daten- und Steuerkanal werden gemultiplext Kanal-Multiplexing im Uplink   • Steuer- … Weiterlesen

Hauptmerkmale von WCDMA

Unterstützt zwei Grundmodi: FDD- und TDD-Modi Hohe Chiprate (3,84 Mcps) und Datenraten (bis zu 2 Mbit/s) Verwendet eine kohärente Erkennung im Uplink und Downlink basierend auf der Verwendung von Pilotsymbolen Asynchroner Betrieb zwischen Zellen Schnelle adaptive Leistungsregelung im Downlink basierend auf SIR Bereitstellung von Multirate-Diensten Paketdaten Nahtlose Übergabe zwischen den Frequenzen Systemübergreifende Übergaben, z.B. zwischen … Weiterlesen