Breitbandsysteme der zweiten Generation

Drahtlose Breitbandsysteme der zweiten Generation konnten das LOS-Problem lösen und mehr Kapazität bereitstellen. Dies wurde durch den Einsatz einer Mobilfunkarchitektur und die Implementierung fortschrittlicher Signalverarbeitungstechniken erreicht, um die Verbindungs- und Systemleistung unter Mehrwegebedingungen zu verbessern. 
Mehrere Start-up-Unternehmen entwickelten fortschrittliche proprietäre Lösungen, die gegenüber Systemen der ersten Generation erhebliche Leistungssteigerungen ermöglichten. Die meisten dieser neuen Systeme könnten auch unter Bedingungen ohne Sichtverbindung gut funktionieren, wobei die Antennen vor Ort beim Kunden üblicherweise unter der Dachtraufe oder tiefer montiert werden.
 Viele lösten das NLOS-Problem durch den Einsatz von Techniken wie der orthogonalen Frequenz Division Multiplexing (OFDM), Code Division Multiple Access (CDMA) und Mehrantennenverarbeitung. Einige Systeme, wie die von SOMA Networks und Navini Networks entwickelten, zeigten über einige Meilen hinweg eine zufriedenstellende Verbindungsleistung zu Desktop-Teilnehmerterminals, ohne dass eine außen montierte Antenne erforderlich war.
 Ein paar Megabit pro Sekunde Durchsatz über Mobilfunk Mit festen drahtlosen Breitbandsystemen der zweiten Generation waren Reichweiten von einigen Kilometern möglich.
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