3G LTE-Anforderungen

Spektrumeffizienz 
DL: 3-4 mal
UL: 2-3 mal
Frequenzbereich
Skalierbare Bandbreite: 1,4, 3, 5, 10, 15, 20 MHz
Um alle Frequenzen von IMT-2000 abzudecken: 450 MHz bis 2,6 GHz
Spitzendatenrate
DL: > 100 Mbit/s für 20-MHz-Spektrumszuweisung
UL: > 50 Mbit/s für 20-MHz-Spektrumszuweisung
Latenz
C-Ebene: < 100 ms zum Aufbau der U-Ebene
U-Ebene: < 10 ms vom UE zum Server
Abdeckung
Leistungsziele bis 5 km, leichte Verschlechterung bis 30 km
Mobilität
LTE ist für niedrige Geschwindigkeiten von 0–15 km/h optimiert, aber
Verbindung für Geschwindigkeiten bis 350 bzw. 500 km/h aufrechterhalten
Übergabe zwischen 3G und 3G LTE
Echtzeit < 300 ms
Nicht-Echtzeit < 500 ms
LTE zielt darauf ab, Kosten und Stromverbrauch zu minimieren und gleichzeitig Abwärtskompatibilität und eine kostengünstige Migration von UMTS-Systemen sicherzustellen. Darüber hinaus werden verbesserte Multicast-Dienste, eine verbesserte Unterstützung für End-to-End-Quality of Service (QoS) und die Minimierung der Anzahl von Optionen und redundanten Funktionen in der Architektur angestrebt.
Die spektrale Effizienz im LTE DownLink (DL) wird drei- bis viermal so hoch sein wie die von Release 6 HSDPA, während sie im UpLink (UL) zwei- bis dreimal so hoch sein wird wie die von Release 6 HSUPA. Das Übergabeverfahren innerhalb von LTE soll die Unterbrechungszeit auf weniger als die von leitungsvermittelten Übergaben in 2G-Netzen minimieren. Darüber hinaus sind die Übergaben von LTE an 2G/3G-Systeme nahtlos gestaltet.
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