Wie Zeitfensterzuteilung für Uplink und Downlink LTE

Hier schreibe ich auf, wie die Zeitschlitzzuteilung für Uplink- und Downlink-LTE und wie die zyklische Präfixzuteilung für LTE erfolgt

Zeitschlitzzuweisung für Uplink und Downlink – TDD-spezifisch

Aufgrund des Zeitmultiplex-Charakters von LTE TDD müssen Funkingenieure außerdem berücksichtigen, wie Zeitschlitze zwischen Uplink und Downlink aufgeteilt werden, und zwar sowohl auf der Grundlage von Kundeneingaben als auch des Nutzungsmusters kommerzieller Benutzer zwischen Uplink und Downlink in diesem Land. Dies wird direkte Auswirkungen auf die EUTRAN-Kapazität haben. Es gibt 7 Time-Sharing-Konfigurationen zwischen Uplink und Downlink in LTE TDD, wie in 3GPP definiert. Sie sind in der Abbildung unten dargestellt und zusammenfassend sind sie (DL: UL) – 1:3 oder 2:2 oder 3:1 oder 2:1 oder 7:2 oder 8:1 oder 3:5

How Time Slot Allocation for Uplink and Downlink LTE

Neben der Time-Sharing-Konfiguration muss auch definiert werden, wie Uplink- und Downlink-Piloten basierend auf der Schutzbandanforderung konfiguriert werden. Die Schutzbanddauer ist auch eine direkte Folge der Ausbreitungsverzögerungsanforderungen aufgrund des festgelegten Zellenabdeckungsradius. Eine unzureichende Bereitstellung des Schutzbandes führt aufgrund unterschiedlicher Signalverzögerungen bei der Ankunft zu direkten Interferenzen zwischen Benutzern innerhalb derselben Zelle. 3GPP hat 9 verschiedene Schutzzeitraum-Konfigurationsschemata definiert, aus denen der Betreiber wählen kann. Sie sind in der Abbildung oben aufgeführt.

Zyklische Präfixvergabe

Um längere Ausbreitungsverzögerungen zu berücksichtigen (z. B. aufgrund der Abdeckung großer Zellradien), kann ein zyklischer Präfixwert niedrigerer Ordnung von 6 anstelle des üblichen Werts von 7 verwendet werden. Dies führt zu einer Reduzierung der OFDM-Symbole, die übertragen werden können pro Zeitfenster und reduziert somit die Gesamtkapazität des Sektors.

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