Digitale Modulation ist ein Prozess, bei dem digitale Daten verwendet werden, um die Eigenschaften eines Trägersignals zu variieren. Dabei werden Amplitude, Frequenz oder Phase der Trägerwelle in diskreten Schritten entsprechend den übertragenen digitalen Daten geändert. Digitale Modulation wird in verschiedenen Kommunikationssystemen eingesetzt, um Daten effizient über Kanäle zu übertragen, die Rauschen und Interferenzen verursachen können.
Was ist Modulation? Kurz definiert.
Bei der Modulation werden die Eigenschaften eines Trägersignals wie Amplitude, Frequenz oder Phase verändert, um Informationen für die Übertragung zu kodieren. Es ermöglicht die Übertragung von Daten über Kommunikationskanäle, indem das Signal an die Eigenschaften des Kanals angepasst und Interferenzen und Signalverschlechterungen minimiert werden.
Die Modulationsfunktion bezieht sich auf die spezifischen Attribute oder Techniken, die im Modulationsprozess verwendet werden, wie z. B. das Modulationsschema (z. B. AM, FM, PM, QAM) und wie es sich auf die Fähigkeit des Signals zur Datenübertragung auswirkt. Es kann die Datenrate, die Signalstabilität und die gesamte Kommunikationsleistung beeinflussen.
In der Elektroelektronik geht es bei der Modulation darum, die Eigenschaften eines elektrischen Signals zu verändern, um Informationen zu kodieren. Dazu kann die Änderung der Amplitude, Frequenz oder Phase eines Signals gehören, um eine effiziente Übertragung von Daten über verschiedene Arten von Kommunikationskanälen wie Funkfrequenzen oder Kabelverbindungen zu ermöglichen.
Analoge Modulation ist eine Methode, bei der kontinuierliche Variationen der Amplitude, Frequenz oder Phase eines Trägersignals zur Codierung analoger Informationen verwendet werden. Dies steht im Gegensatz zur digitalen Modulation, bei der diskrete Änderungen der Signaleigenschaften zur Darstellung digitaler Daten verwendet werden. Zu den gängigen Arten der analogen Modulation gehören die Amplitudenmodulation (AM) und die Frequenzmodulation (FM).