Es gibt eine Reihe relativ unabhängiger Basisband-Verarbeitungseinheiten und Trägerverarbeitungseinheiten im System. Der Arbeitsfrequenzträger jeder Trägerverarbeitungseinheit ist fest, die Dienstinformationen jedes Kommunikationspfads werden von einer festen Basisbandeinheit verarbeitet und dann werden die verarbeiteten Informationen an Trägereinheiten unterschiedlicher Frequenzträger zur Verarbeitung und Übertragung über die Busstruktur entsprechend übertragen Zeitsequenz und spezifische Frequenzsprungprinzipien. Dieser Hopping-Modus wird „Basisband-Hopping“ genannt.
Beim Basisband-Hopping arbeitet jeder Sender mit einer festen Frequenz, die Bursts desselben Sprachkanals werden an die jeweiligen Sender gesendet, die für die Umschaltung basierend auf dem Basisbandsignal gesteuert werden. Da die Frequenz jedes Transceivers fest ist, ist keine Änderung am Combiner erforderlich, während sowohl Breitband-Combiner als auch Hohlraum-Combiner verwendet werden können.
Die maximale Anzahl der Sprungfrequenzen ist durch die Anzahl der TRX begrenzt. Das Problem beim Basisband-Hopping besteht darin, dass bei Ausfall einer TRX-Karte der entsprechende Code verloren geht und die Kommunikationsleistung beeinträchtigt wird.