Ungenauigkeit der Leistungssteuerung in CDMA

CDMA bedeutet jegliche Abhängigkeit von der Leistungssteuerung. Hier schreibe ich über die Ungenauigkeit der Leistungssteuerung in CDMA.

Die Verkehrskapazität von CDMA-Systemen wird durch die Implementierung eines geeigneten Leistungssteuerungsschemas erhöht, um die Leistung aller Teilnehmer im System anzugleichen. Das entsprechende Leistungssteuerungsschema reduziert die Interferenz mit den anderen benachbarten Zellen.

Je weniger Störungen im Spektrum erzeugt werden, desto mehr Benutzer kann das CDMA-System unterstützen. Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei der Ungenauigkeit bei der Leistungsregelung ungefähr um eine logarithmisch normalverteilte Funktion. Unter verschiedenen Pfadverlustsituationen schwankt der durchschnittlich erforderliche Eb/(N0+I0) tendenziell um den Mittelwert, um eine gewünschte Rahmenfehlerrate aufrechtzuerhalten. Die Standardabweichung der Leistungsregelung variiert je nach Ausmaß der Schwankungen.

Diese Grafik zeigt, dass eine Verbesserung der Genauigkeit der Leistungssteuerung zu einer gewissen Steigerung der Benutzerzahl führen kann.

Bei relativ langsamen Geschwindigkeiten oder unter statischen Bedingungen (fest) ist die Leistungssteuerung wirksam, um langsamen Schwund entgegenzuwirken, wohingegen bei hohen Geschwindigkeiten die Leistungssteuerung nicht so wirksam ist, um schnellem Schwund entgegenzuwirken. Bei höherer Geschwindigkeit werden die Auswirkungen der Verschachtelung immer vorteilhafter.

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