Definition der LTE-Interferenzmarge

Hier schreibe ich Interference Margin in einfachen Worten und eine grundlegende Definition der Interference Margin in LTE. Lass es verstehen.

Interferenzmarge ist der Anstieg des Endgerätegeräuschpegels, der durch die Interferenzen anderer Benutzer verursacht wird.

LTE-Uplink ist orthogonal, wenn es sich innerhalb derselben Zelle befindet, sodass es zu keiner Interferenz innerhalb der Zelle kommt. Allerdings benötigen wir noch einen Spielraum für die anderen Zellinterferenzen. Der Interferenzspielraum hängt in der Praxis stark von der geplanten Kapazität ab, sodass wie bei anderen Mobilfunktechnologien ein Kompromiss zwischen Kapazität und Abdeckung besteht.

Die Interferenzspanne gibt die Verschlechterung der Systemempfangsleistung an, die durch interne Interferenzen im System aufgrund des Systemverkehrs verursacht wird. Tatsächlich besteht aufgrund der Frequenzteilungsnatur von LTE auch eine enge Korrelation zwischen der tatsächlichen Verkehrslast und dem Interferenzspielraum, dem das Netzwerk ausgesetzt ist.

Dennoch ermöglicht die orthogonale Natur von LTE im Vergleich zu WCDMA/HSUPA/EVDO eine geringere Bereitstellung von Zellatmung und Interferenzspielraum. Verschiedene Techniken (z. B. Femtozelle, Relais, koordinierter Mehrpunkt) werden von der Industrie vorgeschlagen, um den Grad der Interferenz über thermischen Anstieg zu reduzieren, was die Kapazität und den Durchsatz von LTE in Zukunft weiter verbessern wird.

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